Auch der neue iMac mit 24 Zoll liefert einen deutlichen Performanceschub gegenüber seines Vorgängers: Das sollte er allerdings auch, denn der war schon lange überholt. Der iMac 2021 liegt auf einem ähnlichen Niveau wie das iPad Pro mit M1 oder das MacBook Air von 2020.
Apples neuer iMac (Affiliate-Link) mit 24 Zoll ist bedeutend fixer, als sein Vorgänger: Erste Benchmarks zeigen die dramatische Steigerung der Performance. Diese wurden mit dem hierfür oft und gern eingesetzten Tool Geekbench 5 erstellt. Hierbei kam man auf einen Single-Core-Wert von 1.724. Im Multi-Core-Lauf mit Geekbench 5 erreichte der iMac mit 24 Zoll einen Wert von 7.453. Hier wurde wohl die Einsteigerkonfiguration eingesetzt, diese verfügt über acht GB RAM, acht CPU-Kerne sowie sieben GPU-Kerne.
Deutlich schneller als alter kleiner iMac, aber dem 27 Zoll-iMac unterlegen
Mit diesen Werten ist der neue iMac dem alten Modell deutlich voraus, allerdings kam das zuletzt auch mit bereits deutlich veralteten Prozessoren von Intel aus dem Jahr 2019. Entsprechend erreichte der iMac mit 21,5 Zoll auch nur 1.109 im Single-Core-Lauf und 6.014 im Multi-Core-Durchgang, damit ist der neue iMac um rund 56% schneller. Im Single-Core-Modus ist der neue iMac zwar auch dem 27 Zoll-iMac mit Intel-CPU der zehnten Generation überlegen, nicht jedoch im Multi-Core-Modus. Weitere iMac-Modelle mit größeren Bildschirmen werden daher wohl auch eine weiterentwickelte Version des M-Serie-Prozessors erhalten.
In einer weiteren Meldung hatten wir über die Performance des neuen iPad Pro mit M1-Chip im Vergleich zu aktuellen MacBooks berichtet. Die nächste Generation des MacBook Pro wird wohl bereits mit dem M2 auf den Markt kommen.
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